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Die Halswirbelsäule ist ein Bereich, der häufig Beschwerden verursacht. Ein Büroalltag oder verschiedene Stressfaktoren können die Funktion der Halswirbelsäule beeinträchtigen, was zu Verspannungen, Problemen mit den Bandscheiben oder den Spinalnerven führen kann.
Hier können gezielte physiotherapeutische Maßnahmen Linderung verschaffen. Auch das Kiefergelenk hat einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Als Partner der oberen Halswirbelsäule ist es fast ständig aktiv. Ein "Knacken" im Kiefergelenk kann auf eine beginnende Problematik hinweisen. Unsere Physiotherapeuten haben Erfahrung im Bereich der Kieferbehandlung und können bei mechanischen Beschwerden wie CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) unterstützend helfen.
Das Schultergelenk ist im Alltag von zentraler Bedeutung und kann bei Schmerzen erhebliche Beeinträchtigungen verursachen. Die Muskulatur spielt eine entscheidende Rolle, da die knöchernen Gelenkpartner viel Bewegungsspielraum bieten, während die umliegenden Strukturen oft wenig Halt bieten.
Viele alltägliche Bewegungen erfolgen im Schultergelenk. Bereits kleine Störungen im Zusammenspiel der Muskulatur können Probleme wie ein „Impingement“ (Einklemmung) verursachen. Auch traumatische Luxationen oder Sehnenbeschwerden sind häufig, lassen sich aber in der Regel gut behandeln. Bei Sportverletzungen wie SLAP-Läsionen, Hill-Sachs-Dellen oder Problemen mit der langen Bizepssehne ist eine engmaschige Betreuung wichtig, um die volle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.
Die meisten Ellbogenverletzungen entstehen durch Stürze, wobei Knochenbrüche und Prellungen häufige Ergebnisse sind. Häufiger sind jedoch Überlastungsbeschwerden wie Tennis- oder Golfer Ellbogen. Langandauernde Tätigkeiten wie das Halten von Handys oder Büchern, Kellnern, Kindertragen oder ständiges Tippen am PC können die Unterarmmuskulatur überlasten.
Da die Beuge- und Streckmuskulatur des Handgelenks und der Finger bis zum Ellbogen reicht, sind die Beschwerden oft auch dort spürbar. Diese Überlastungssymptome lassen sich in der Regel sehr gut konservativ behandeln. Durch gezieltes Training und ergonomisches Verhalten im Alltag können die Schmerzen effektiv gelindert werden.
Die Hand ist unser wichtigstes Werkzeug im Alltag und wird für nahezu jede Tätigkeit benötigt, die Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Sensibilität erfordert. Daher sollten Handverletzungen keinesfalls unterschätzt werden, da bereits eine kleine Schnittwunde am Finger alltägliche Aufgaben erheblich erschweren kann.
Handbeschwerden können vielfältige Ursachen haben, wie Prellungen durch Sport, Stürze, Abnutzungen an den Fingergelenken aufgrund falscher Greifhaltungen, rheumatische Veränderungen und mehr. Zudem hat die verstärkte Nutzung von Handys und PCs die Belastung unserer Hände erhöht, da die Muskeln am Unterarm und in der Hand oft stundenlang ohne Pause arbeiten, was zu Überlastungsbeschwerden führen kann. Für eine gute Heilung sind eine korrekte Ruhigstellung, eine angepasste Nachbehandlung und ein gezieltes Übungsprogramm erforderlich. Diese Maßnahmen helfen, die Hand wieder vollständig einsatzfähig zu machen und den gewohnten Alltag sowie sportliche Aktivitäten wiederaufzunehmen.
Unsere Wirbelsäule ist das zentrale Stütz- und Bewegungsorgan des Körpers und steht täglich unter Belastung, sei es beim Liegen, Sitzen, Stehen oder Sport. Diese ständige Beanspruchung kann zu verschiedenen Verletzungen und Überlastungen führen.
Häufig begegnen wir neben Bandscheibenvorfällen und Hexenschüssen auch unspezifischen Rückenschmerzen, die oft bildgebend nicht nachweisbar sind, aber dennoch erhebliche Beschwerden verursachen. In solchen Fällen kann eine gezielte physiotherapeutische Behandlung Schmerzen lindern und bis zur Schmerzfreiheit führen. Ein Bandscheibenvorfall ist heute weniger besorgniserregend als früher.
Moderne Therapien ermöglichen eine überwiegend konservative Behandlung, bei der Bewegungsschulung und passive Maßnahmen oft zu einer signifikanten Reduktion oder sogar zur vollständigen Beseitigung der Beschwerden führen. Skoliotische Veränderungen können ebenfalls Schmerzen verursachen. Hier hat sich die Erstellung eines individuellen Trainingsplans, der medizinische Aspekte berücksichtigt, als effektiv erwiesen.
Das Spektrum der Hüftprobleme reicht von Arthrosen und Dysplasien bis hin zum Hüft-Impingement, das das Labrum beeinträchtigen kann. Zusätzlich können Beschwerden wie Sehnenüberlastungen, eine "schnappende" Hüfte oder Leistenprobleme auftreten.
Diese Probleme werden in der Regel zunächst konservativ mit physiotherapeutischen Maßnahmen behandelt. Sollte dies nicht ausreichend sein, kann eine Operation mit anschließendem physiotherapeutischem Belastungsaufbau erforderlich sein. Durch die physiotherapeutische Begleitung können Symptome gelindert werden, bis hin zur vollständigen Wiederherstellung der Sportfähigkeit und Schmerzfreiheit.
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und verbindet den Ober- mit dem Unterschenkel. Es spielt eine zentrale Rolle beim Gehen und Laufen. Arthroseschmerzen sind häufig belastungsabhängig, weshalb die Anpassung der Belastung ein zentraler Bestandteil der Therapie ist. Sollte dies nicht ausreichend helfen, sollte ein Arzt oder eine Ärztin erneut aufgesucht werden.
Vor allem in Spielsportarten ist das Kniegelenk besonders verletzungsanfällig, wobei das Spektrum von leichten Prellungen bis hin zu komplexen Bandverletzungen reicht. In Ausdauersportarten wie dem Marathonlauf sind Überlastungssyndrome und das Läuferknie häufige Probleme. Nach ärztlicher Abklärung, sei es konservativ oder postoperativ, spielt die Physiotherapie eine entscheidende Rolle. Dabei kommen allgemeine und spezifische Kräftigungsübungen der gesamten unteren Extremität, kombiniert mit Koordinations- und Stabilisationstraining, zum Einsatz. Zusammen mit passiven Behandlungsmaßnahmen finden wir das optimale Therapiegleichgewicht für Sie!
Unser Fuß bildet die Grundlage unseres Körpers. Zusammen mit dem Sprunggelenk und den anderen Fußgelenken ermöglicht er die Abrollbewegung beim Gehen und Laufen. Fußbeschwerden entstehen oft durch jahrelange Fehlhaltungen oder falsches Verhalten. Faktoren wie die Beinachse, Beckenstellung, Fußfehlstellungen und die Wahl des Schuhwerks spielen dabei eine wichtige Rolle.
Mit gezielten Übungen, wie dem Training des Fußgewölbes, können wir dir helfen, Beschwerden zu lindern und deinen Alltag angenehmer zu gestalten. Verletzungen des Sprunggelenks führen oft zu langwierigen Beschwerden. Während die Funktionsfähigkeit in akuten Fällen meist schnell wiederhergestellt wird, können sich auch chronische Probleme entwickeln. Studien zeigen, dass die beste Therapie eine Kombination aus Balancetraining und kräftigendem Training mit verschiedenen Reizen ist, um dich optimal auf die Rückkehr zur Aktivität vorzubereiten.
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